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Erfolgsstrategien zur Vereinbarkeit von Beruf & Familie​ (Elternzeit, Teilzeit & Karriere​)

Willkommen zu unserem Blogpost über Erfolgsstrategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie! In der heutigen Zeit stehen viele Menschen vor der Herausforderung, eine gesunde Balance zwischen ihren beruflichen Verpflichtungen und ihrer Familie zu finden. Insbesondere die Themen Elternzeit, Teilzeit und Karriere stehen dabei im Fokus. In diesem Beitrag werden wir verschiedene Strategien und Tipps vorstellen, die Ihnen helfen können, diese Bereiche erfolgreich miteinander zu vereinbaren. Egal, ob Sie ein Elternteil sind, das die Elternzeit optimal nutzen möchte, oder ob Sie nach einer Möglichkeit suchen, Teilzeit zu arbeiten und dennoch Ihre Karriere voranzutreiben - wir haben wertvolle Informationen und Ratschläge für Sie. Lesen Sie weiter, um Einblicke und praktische Anleitungen zu erhalten, wie Sie Ihre beruflichen und familiären Ziele in Einklang bringen können.

Tipp #1: Klare Ziele​
Klare Ziele sind entscheidend, um die Vereinbarkeit von Familie und Karriere erfolgreich zu gestalten. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und aktiv auf sie hinzuarbeiten. Dabei sollte man auch überlegen, welche Aufgaben man selbst übernehmen möchte und welche man delegieren oder auslagern kann. Ob man auf Hilfe wie ein Au-pair, eine Tagesmutter oder eine Kita zurückgreifen möchte, sollte gut durchdacht werden. Ein Beispiel für die Zielorientierung wäre, sich für das Jahr oder das Quartal bestimmte Ziele zu setzen und diese regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Man könnte sich beispielsweise vornehmen, innerhalb eines Jahres eine bestimmte berufliche Position zu erreichen oder eine Familienreise zu planen. Um diese Ziele zu erreichen, ist es wichtig, konkrete Schritte zu planen und kontinuierlich daran zu arbeiten. Eine positive Einstellung und der Glaube an sich selbst können helfen, motiviert zu bleiben und die Ziele auch in stressigen Zeiten nicht aus den Augen zu verlieren.

Tipp #2: Eigene Erwartungen & Fehler zulassen
Es ist nicht notwendig, immer perfekt zu sein und den Eindruck nach außen zu vermitteln, dass man alles im Griff hat. Tatsächlich ist es wichtig, sich einzugestehen, dass man überfordert sein kann. Niemand muss perfekt sein, auch keine Mutter. Es ist in Ordnung, Fehler zu machen und sich selbst Raum für Verbesserungen zu geben. Es ist normal, sich manchmal überfordert zu fühlen, und indem man dies akzeptiert, verringert man den Druck auf sich selbst und andere. Eine Möglichkeit, den mentalen Druck zu senken, besteht darin, die eigenen Erwartungen zu senken und sich selbst zu erlauben, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen.

Tipp #3: Prioritäten setzen
Es ist von großer Bedeutung, Prioritäten zu setzen und sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren. Ein hilfreicher Tipp ist es, am Anfang jedes Tages oder jeder Woche eine To-Do-Liste zu erstellen. Diese Liste ermöglicht es, die Aufgaben zu priorisieren und die wichtigsten zuerst zu erledigen. Hierbei kann die 80-20-Regel angewendet werden, bei der man sich auf die 20% der Aufgaben fokussiert, die 80% des Ergebnisses bringen. Es ist ebenfalls wichtig, darauf zu achten, nicht zu viele Aufgaben auf einmal erledigen zu wollen. Im Zweifelsfall sollte man um Hilfe bitten. Es ist sinnvoll, bestimmte Aufgaben an andere Personen zu delegieren, wenn sie besser geeignet sind, sie zu erledigen. Dieser Grundsatz gilt sowohl für die beruflichen als auch für die privaten Angelegenheiten. Indem man Prioritäten setzt und sich auf das Wesentliche konzentriert, kann man effektiver arbeiten und eine bessere Balance zwischen Arbeit und Leben erreichen.
 

Tipp #4: Realistische Planung
Eine realistische Planung ist von großer Bedeutung, um Familie und Karriere erfolgreich in Einklang zu bringen. Es ist wichtig, sich realistische Ziele zu setzen und den Zeitplan sowie die Aufgabenliste entsprechend zu gestalten. Wenn man während der Schwangerschaft oder in der Elternzeit plant, ist es entscheidend, realistische Ziele zu setzen. Ein Beispiel hierfür ist die Erstellung eines Zeitplans, der es einem ermöglicht, sich um das Baby zu kümmern und dennoch beruflich aktiv zu bleiben. Dies kann bedeuten, dass man zunächst nur halbtags arbeitet oder im Home-Office tätig ist, um mehr Zeit für die Familie zu haben. Es ist ebenfalls wichtig, Familienzeiten einzuplanen, in denen man Zeit für sich allein, Zeit zu zweit oder auch als Familie verbringt. Ein Beispiel für eine unterstützende Maßnahme ist die Nutzung von Arbeitszeit-Management-Tools wie Trello oder Monday.com, die dabei helfen, den Überblick über Aufgaben und Termine zu behalten. Indem man eine realistische Planung erstellt und entsprechende Tools nutzt, kann man effektiv seine Zeit managen und eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Familie erreichen.

Tipp #5: Organisation ist die halbe Miete
Eine gute Organisation mit Freunden und Familie ist von großer Bedeutung, um regelmäßige Unterstützung und in Notfällen Entlastung bei der Kinderbetreuung zu erhalten. Es ist wichtig, Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb der Partnerschaft aufzuteilen, beispielsweise durch die Einteilung in gerade und ungerade Wochen. Freunde, Großeltern und andere nahestehende Personen können ebenfalls eine wertvolle Unterstützung sein, indem sie bei der Kinderbetreuung einspringen, Betreuungszeiten in Kita oder Verein ermöglichen oder sogar am Wochenende für Entlastung sorgen. Paten spielen eine wichtige Rolle und stehen nicht nur auf dem Papier zur Verfügung. Sie können helfen, wenn man beispielsweise auf Geschäftsreise muss oder einfach mal ein freies Wochenende benötigt. Es ist wichtig, keine Angst zu haben, um Unterstützung zu bitten und auf das Netzwerk aus Freunden und Familie zurückzugreifen. Eine gut organisierte Unterstützung kann den Alltag erleichtern und ermöglicht es, sich auf Beruf und Familie gleichermaßen zu konzentrieren

Tipp #6: Flexibilität & sich trauen
Es ist wichtig, flexibel zu sein und sich zu trauen, spontan auf familiäre Gründe zu reagieren und unerwartete Ereignisse zu bewältigen. Eine Notfallplanung ist dabei hilfreich, um mit unvorhersehbaren Ereignissen umzugehen. Ein Beispiel dafür ist, wenn das Kind unerwartet krank wird. Es ist ratsam, frühzeitig mit dem Vorgesetzten zu vereinbaren, wie in einem solchen Fall vorgegangen werden kann. Möglicherweise kann man von zu Hause aus arbeiten oder die Arbeitszeit verschieben, um das Kind zu betreuen. Wenn das Kind mehrere Tage krank ist, ist es wichtig, eine klare Absprache mit dem Arbeitgeber zu treffen, beispielsweise nur nachmittags zu arbeiten, wenn der Partner die Betreuung übernehmen kann. Es ist wichtig, sich frühzeitig an den Vorgesetzten zu wenden und nachzufragen. Dies schafft Klarheit auf allen Seiten und ermöglicht es, familiäre Verpflichtungen und berufliche Anforderungen besser miteinander zu vereinbaren.

Tipp #7: Kontakt zum Chef & Kollegen halten
Es ist wichtig, während der Schwangerschaft oder Elternzeit mit dem Arbeitgeber und den Kollegen zu kommunizieren. Dadurch kann man Unterstützung und Verständnis erhalten. Es sollte im Voraus besprochen werden, welche Anpassungen an der Arbeitszeit notwendig sind, um eine erfolgreiche Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Es ist auch wichtig, den Kontakt zu den Kollegen aufrechtzuerhalten, selbst wenn das Baby da ist. Es ist ratsam, weiterhin an gemeinsamen Mittagessen oder Team-Besprechungen teilzunehmen und präsent zu bleiben. Es sollte frühzeitig geklärt werden, wie sich die Betreuung des Kindes mit dem Arbeitsalltag vereinbaren lässt. Es kann organisiert werden, zum Beispiel durch Teilzeitarbeit oder Abendtermine für Team-Besprechungen. Als berufstätige Mutter ändern sich oft die Bedürfnisse in Bezug auf den Arbeitsplatz. Es ist wichtig, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen und mögliche Lösungen zu besprechen. Dazu gehören auch die Verteilung und Delegation von Arbeitsbelastungen unter den Kollegen. Flexibilität spielt dabei eine entscheidende Rolle und erleichtert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erheblich.

Tipp #8: Selbstfürsorge
Selbstfürsorge ist ein wichtiger Aspekt, um Familie und Karriere erfolgreich zu vereinbaren. Alles funktioniert nur, wenn es Ihnen gut geht. Regelmäßige Bewegung wie Spaziergänge in der Natur können bereits einen positiven Effekt haben. Es ist nicht zwingend notwendig, direkt ein neues Jogging-Hobby zu entwickeln. Eine gesunde Ernährung, indem man sich ausgewogen und frisch kocht und auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achtet, ist ebenfalls wichtig. Dabei kann der Partner in die Planung miteinbezogen werden, um das Zeitproblem zu bewältigen. Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga können ebenfalls dazu beitragen, sich selbst Gutes zu tun und die Belastungen des Alltags besser zu bewältigen. Schon fünf Minuten am Morgen können Wunder bewirken. Um einen Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit zu schaffen, sollten feste Familienzeiten eingeplant werden, in denen man sich ausschließlich der Familie widmet. Auch regelmäßige Freizeitaktivitäten wie Sport oder Hobbys sollten nicht vernachlässigt werden. Es ist hilfreich, eine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit zu schaffen, indem man beispielsweise nach Feierabend das Arbeits-E-Mail-Konto nicht mehr überprüft und das Smartphone ausschaltet. Dadurch kann man Zeit für sich selbst schaffen und zur Ruhe kommen.

Tipp #9: Schulpflichtige Kinder? Lernen & Hausaufgaben outsourcen
Sie können nur dann für Ihre Familie wirklich da sein, wenn Ihre eigene Work-Life-Balance intakt ist. Eine Möglichkeit dazu ist es, einen Nachhilfelehrer auf Abruf einzusetzen, um den größten familiären Stressfaktor Schulprobleme zu minimieren. Durch die Unterstützung eines professionellen Nachhilfelehrers können Sie dazu beitragen, die Noten Ihrer Kinder zu verbessern und sich gleichzeitig finanziell zu entlasten. Indem Sie dieses Dauerstreitthema in der Familie eliminieren, schaffen Sie eine harmonische Atmosphäre. Egal wann und egal wo, denn ubimaster steht Ihnen zur Seite und hält Ihnen den Rücken frei bei schul- und familienbedingten Problemen.